IN DER CORONAZEIT MIT DEM FAHRRAD AUF DEN MOND


WAS MACHEN WIR MIT DER CORONAZEIT? Wir befinden uns in einem epochalen Zustand. Viele Geschehnisse zeigen auf unsere Zerbrechlichkeit. Was wir machen können ist, mit wohlwollendem Blick die Menschen und die Welt genau beobachten und mittels Musik, Theater und anderen Künsten spielerisch Raum schaffen für neue Dimensionen und Das, was da ist, was gut tut. Wir haben das Reimen noch lang nicht satt in der Songwerkstatt; neue Songs sind da und wir trommeln Themen zusammen, die uns beschäftigen. Wir (er)finden mit geteilter Vorstellungskraft individuell Ausdrucksformen, die stark und froh machen. Nebst Figuren wie “Ritter”, welche sich mit Tönen schlagen oder “Schokoladenkönner”, entwickelt sich zum Beispiel gerade die Rolle eines “Sprache-Wissenschaftlers”, der den Mut hat, Worte aus eigener Perspektive neu zu übersetzen, damit er, wir sie und uns besser verstehen können. In dem Beitrag von Herrn Danny Schulz kommt Mittagessen zur Sprache.  Was auf den Tisch kommt, ist in diesen Zeiten noch essentieller denn je und was auch sehr wichtig, ist die frische Luft. Spazieren oder Fahrrad fahren. Das kann hier Herr Damian Müller sehr gut und nimmt uns in seinem Beitrag mit voller Kraft bis zum Mond. Es ist eine lange Reise.